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Studie zur elektrischen Mikromobilität

Eine Studie der Städtekonferenz Mobilität (SKM) zur elektrischen Mikromobilität verschafft einen Überblick über die aktuelle Situation und gibt den Städten Empfehlungen zur Regulierung von E-Bikes und E-Trottinetts ab.

Bild: Unsplash.com

In Städten und Agglomerationen ist die elektrische Mikromobilität (vor allem E-Bikes und E-Trottinetts) als neue Mobilitätsform auf dem Vormarsch. Es gibt immer mehr private Fahrzeuge und Anbieter von Selbstbedienungssystemen für kleine Elektrofahrzeuge. Dabei stellt sich die grundlegende Frage, ob die elektrische Mikromobilität hilft, die Mobilitätsziele und Entwicklungsabsichten der Städte zu erreichen. Zudem fällt auf, dass die Städte heute bei der Regulierung von Sharing-Angeboten sehr unterschiedliche Strategien verfolgen. Die Bedingungen, die den Betreibern in den Ausschreibungen gestellt werden, sind nicht einheitlich, bspw. in Bezug auf die Dichte des Angebots, den Verkehrsperimeter, die Geschwindigkeitsregulierung, die zugelassenen Parkierungsflächen oder der Abgabe von Angebot- und Nutzungsdaten.

Die Städtekonferenz Mobilität (SKM) hat daher eine Studie zur elektrischen Mikromobilität durchgeführt, welche den Städten einen Überblick über die aktuelle Situation verschaffen und ihnen Empfehlungen zur Regulierung von E-Bikes und E-Trottinetts abgeben soll, sodass städtische Nachhaltigkeitsziele besser erreicht werden können.

Zum Schlussbericht der Studie

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